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25

Mai







01.05..25  
Um 5.32 Uhr sitze ich wie gewohnt auf meinem Fahrrad…

…und sehe die Sonne im Nebel aufgehen…

…um 6.04 Uhr bin ich in Ihlow. Ich habe noch immer nicht erfahren, welchen Zweck diese Absperrung haben soll. Nach dem Frühstück telefoniere ich mit Micaëla. Sie hat die bearbeitete Fassung des Drehbuchs gelesen und sagt mir, was sie darüber denkt. Sie versteht mein Drehbuch besser als ich. Danach fahre ich Einkaufen. Vor dem Mittagessen lege ich mich in die Sonne im Innenhof und wässere die Pflanzen.

Am Nachmittag um 17.05 Uhr fahre ich nochmal Fahrrad…

…und erreiche einen neuen Monatsrekord mit 950 Kilometer. Vorher hatte ich überlegt, ob ich nicht auch noch tausend Kilometer erreichen sollte, aber das war mir dann doch zu anstrengend.

Die beiden Staudenmohnpflanzen aus dem letzten Jahr sind inzwischen kräftig gewachsen. Sie gehören zu Micaëlas Lieblingspflanzen.

Mein Tatort am Abend ist der letzte Borowski-Tatort. Ich verstehe ihn besser als beim ersten Sehen.

Sven Plöger zum Wetter in Brandenburg. Es wird nochmal wärmer.

Zum Sonnenuntergang um 20.20 Uhr bin ich wieder im Garten…

…suche jedoch immer wieder nach dem Mond.

Kaum ist die Sonne untergegangen, kann ich ihn fotografieren.
02.05..25  
Um 5.42 Uhr bin ich wieder mit dem Fahrrad beim Sonnenaufgang…

…und eine halbe Stunde später sehe ich das endlich abgebrannte Osterfeuer.

Ich höre auf, Haruki Murakami-Romane wiederzulesen. Dream Count ist ein neues Buch. Vor vielen Jahren hatte mir Karlheinz Oplustil den Roman "Americanah" dieser Autorin zum Geburtstag geschenkt und es hat mir gefallen. "Sonne und Mond" von Gütersloh ist der Roman, über den ich meine Doktorarbeit schreiben sollte.

Im Garten werden die ersten Kirschen sichtbar…

…und der Weißdorn hat über Nacht zu blühen begonnen. Um 11 Uhr rufe ich Iris Berben an und sage ihr, dass mein Drehbuch, das ich für sie geschrieben habe, fertig ist. Ich schicke es ihr per email.

Für mein Mittagessen muss ich wieder einen frischen Salat machen.

Die ARD-Mediathek hat diesen alten Tatort für mich ausgewählt. Ich sehe ihn sehr entspannt…

…und dann freue ich mich sehr, die neue Wettermoderatorin Pila Bossmann wiederzusehen.

Um 20.25 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten…

…und auch der Mond ist sichtbar (mit dem iPhone)…

…und mit der Lumix

Mein kleiner Film vom Osterfeuer in Ihlow.
03.05..25  
Um 5.29 Uhr bin ich auf dem Fahrrad und bin überrascht, dass auch aus dem gemähten Gras Rollen gemacht werden.

15 Minuten später geht die Sonne auf.

In Ihlow um 6.28 das noch immer qualmende Osterfeuer.

Total überrascht sehe ich die allerersten Mohnblüten.

Nach dem Frühstück schaue ich mich im Garten um und sehe, wie mehr und mehr Weißdornsträucher zu blühen beginnen.

Beim Staudenmohn in der Gartenecke ist über Nacht eine große Blütenknospe aufgetaucht.

In einer anderen Ecke blüht der Bärlauch, den mir mein verstorbener Bruder Helmut vor mehr als zehn Jahren geschenkt hat.

Lange habe ich danach gesucht. Jetzt sind sie plötzlich da. Die weibliche Blüten des Walnussbaums.

Am Hauseingang hat die Pfingstrose eine erste Blütenknospe.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.08 Uhr hätte es nach AccuWeather eigentlich regnen sollen. Es regnet nicht. Ich hätte gerne gewusst, was mit diesen beiden Traktoren in die Erde gebracht wird.

Weil am Sonntag ein neuer Polizeiruf gezeigt wird, schaue ich mir diesen alten in der Mediathek an…

…und bin nicht so glücklich darüber, dass statt Pila Bossmann wieder Karsten Schwanke das Wetter füt Brandenburg moderiert. Es wird windig und es wird regnen.
04.05..25  
Es hat in der Nacht geregnet. Um 5.45 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad…

Auf dem Weg zu den Windrädern…

…die Pfützen auf dem Radweg…

…die Absperrung des Feldwegs hat dem Sturm nicht Stand gehalten und ich entdecke noch mehr Mohnblumen.

Nach dem Frühstück bin ich bei strahlendem Sonnenschein nach Luckau gefahren, denn nur da kann ich Autogas tanken. Nach dem Mittagessen beginnt es zu regnen, und ich mache diesen kleinen Regenfilm für Vimeo.

Um 16 Uhr setze ich mich trotz Regen noch einmal aufs Rad und fahre zu den Windrädern. Es ist nicht kalt und ich trage Regenkleidung.



Ich sehe diesen alten Tatort über einen Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim…

…und danach Karsten Schwanke, der vor Frost in der Nacht zum Dienstag warnt. Es könnte krititisch für die weiblichen Walnussblüten werden.
05.05..25  
Am Morgen um 5.37 Uhr ist der Himmel fast wolkenlos. Ich fahre zu den Dahmer Kleingärten…

…und dann immer weiter…

…durch den Wald, entdecke blühende Ginsterbüsche…

…und dann zum Körbaer See.

Am Abend schaue ich mir noch einmal den letzten Borowski-Tatort an. Die Wettervorhersage im rbb verpasse ich um ein oder zwei Minuten.

Im Garten ist die Sonne durch Wolken verdeckt, aber der Mond ist da.

Am Südufer des Körbaer See mache ich diesen kleinen Film,
06.05..25  
Beim Radfahren um 5.33 Uhr…

…und eine halbe Stunde später meine Lieblingsblume…

…im Frühling.
Am Nachmittag beginne ich mit dem Rasentraktor das überall hochgeschossene Gras zu mähen. Da das Gras noch etwas feucht ist, ist das eine mühselige Angelegenheit, denn der Rasentraktor ist nach jeder Runde verstopft und das Gras muss mühsam herausgefischt werden. Im letzten Jahr habe ich dazu den Balkenmäher einsetzen müssen. Aber dann muss das Gras zusammengerecht und mit einer Schubkarre bgefahren werden.

Am Abend sehe ich den neuen Polizeiruf 110 vom Sonntag, der mir gar nicht gefällt…

…und danach die von mir nicht besonders geliebte Claudia Kleinert zum Wetter in Brandenburg.

Um 20.32 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten…

…und kann es nicht lassen, auch den Mond zu fotografieren.

Im Innenhof hat die voll aufgeblühte Glyzinie mich zu diesem Film inspiriert.


   

   

 





   
 

   

 

   
   

   


   


   





   
   

     
     
 

   












   







     

   
   






   







   

   




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